Ob die größten Wasserfälle der Welt, oder das größte Wasserkraftwerk der Welt, wir begleiten Sie gerne zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Paraguay.

Im Klimatisierten Kleinbuss, reisen Sie angenehm und bequem zu den Sehenswürdigkeiten.

Die erste Sehenswürdigkeit liegt quasi direkt neben dem Hotel. Ein traumhaft schöner Wasserfall, mitten im Gebirge des Ybytyruzu und umgeben von Urwald, liegt dieser nur einen Spaziergang von 15 Minuten vom Hotel entfernt. Das beste an allem, Sie können diese Perle der Natur jeden Tag kostenlos besuchen! Wir schicken Ihnen natürlich auch gerne eine Begleitperson welche gegen ein kleines Trinkgeld Ihnen gerne den Weg zeigt. Ein weiterer Wasserfall liegt nur 20min mit dem Auto entfernt in den Bergen des Ybytyruzu Gebirges. Nicht umsonst zählt das Ybytyruzu Gebirge zu den schönsten Touristenatraktionen Paraguays.

Erkunden Sie die Umgebung des Hotels und der Deutschen Kolonie Independencia auf dem Rücken eines Pferdes! Oder möchten Sie doch lieber auf einem Mountainbike die Erdstrassen und die schönheit des Ybytyruzu erkunden? Mountainbikes und Pferde stellen wir Ihnen ab dem Hotel zu einem Tagespreis von 50.000 Guaranies (ca. 7,50 Euro) je Pferd oder Mountainbike, zur verfügung. Bitte geben Sie uns rechtzeitig per Email oder Telefon bescheit wenn Sie dies zu Ihrem Hotelaufenthalt dazubuchen möchten.

Wir begleiten Sie auch gerne bei Ihren Erkundungstouren und zeigen Ihnen die schönsten Plätze Paraguays. In einem klimatisierten 4x4 Offroad können wir Ihnen versichern das selbst die Fahrt nicht langweilig wird. Für 500.000 Guaranies (ca. 75 Euro) pro Tag begleiten wir Sie gerne, Dolmetscher und Fahrer sind natürlich inklusive.

Auf keinen Fall sollten Sie sich die Iguazu Wasserfälle entgehen lassen. Sie sind die größten der Welt und Bilder können dieses imposantes Naturspektakel kaum beschreiben.

Am bekanntesten ist der Iguaçu durch die Wasserfälle, wenige Kilometer von der Mündung flussaufwärts gelegen. Sie sind die größten Wasserfälle der Welt. Der Großteil der Fälle liegt auf argentinischem Staatsgebiet, von wo normalerweise ein Zugang bis zum spektakulären "Schlund des Teufels" spanisch:Garganta del Diablo besteht. Den besseren Gesamteindruck erhält man von brasilianischer Seite. Auf der Gesamtbreite der Fälle von etwa 2.700 m stürzen durchschnittlich 1.700 m³/s, nach längeren Niederschlägen bis zu 7.000 m³/s, in zwei Stufen bis zu 75 m hinab. Im November 2005 waren es nach schweren Regenfällen sogar 12.000 m³/s.

Einer Gedenktafel zufolge entdeckte Álvar Núñez Cabeza de Vaca im Jahre 1542 diese "Schönheit der Natur". Eleanor Roosevelt soll beim Anblick dieses atemberaubenden Naturwunders nur folgende zwei Worte ausgesprochen haben: „Poor Niagara!“ („Arme Niagarafälle“)

Das Wasserkraftwerk Itaipu ist ein weiteres beeindruckendes Ausflugsziel. Es zählt mittlerweile zu den 7 neuen Weltwunder der Welt und ist das gößte Wasserkraftwerk der Welt. Dieses Ausflugsziel lässt sich leicht mit einem Besuch der Iguazu Wasserfälle vereinen.

Auf brasilianischer Seite existiert am Rande von Foz do Iguaçu ein Besucherzentrum, in dem ein Informationsfilm über Bau und Betrieb der Anlage gezeigt wird und von dem aus mehrmals täglich Bustouren zum Kraftwerk starten. Das Zentrum ist sonntags geschlossen. Auf paraguayischer Seite gibt es ein vergleichbares Besucherzentrum bei Ciudad de Hernandarias, welches auch sonntags geöffnet ist. Es finden Touren bzw. Führungen mit unterschiedlichem Umfang und Schwerpunkt statt. Die meisten Veranstaltungen sind kostenlos.

Freitags und samstags wird am Abend eine von Musik untermalte Lichtschau veranstaltet, bei der die Staumauer mit 519 Scheinwerfern angestrahlt wird. Hierfür wird eine Leistung von insgesamt (Licht und Musik) 1 MW aufgewendet. Zu dieser Veranstaltung findet von beiden Seiten ein Buszubringerdienst statt, welcher von Paraguay aus kostenlos ist.

Während der Bauphase hatten Architekten, Ingenieure und Studenten die Möglichkeit, auch das Innere des Bauwerkes und der Turbinen zu besichtigen.

Seit 2005 werden auf der brasilianischen Seite nun auch "technische" Führungen angeboten, bei denen Touristen das Innere der Staumauer und die Turbinen besichtigen können. Diese Touren sind jedoch kostenpflichtig (30 R$).

Ein weiteres Must See Ausflugsziel sind die Jesuiten Ruinen in Encarnacion. Die Jesuitenreduktionen der Guaraní sind von den Jesuiten geschaffene Siedlungen für die Guaraní. Sie wurden errichtet, um die Guaraní vor der Ausbeutung durch die weiße Oberschicht und vor Sklavenjägern zu schützen. Mit den "Jesuitenreduktionen" schufen sie die ersten "Indianerreservationen" Amerikas.

Die Jesuitenreduktionen der Guaraní wurden 1984 zusammen mit São Miguel das Missões und anderen von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 1993 folgten die Jesuitenmissionen La Santisima Trinidad de Paraná und Jesus de Tavarangue.